Unsere Private Alpenbrauerei Bürgerbräu steht heute als einzige noch verbliebene Brauerei für eine jahrhundertealte und lebendige Brautradition in der Salinen- und Kurstadt Bad Reichenhall, und das seit 1494. Wir können somit auf die wohl längste bestehende bürgerliche Brautradition im gesamten südostbayerischen Raum zurückblicken. Als einige der Meilensteine in unserer Brauereigeschichte mögen gelten:
Erlass des „Reichenhaller Reinheitsgebotes“ am 07. Februar 1493 durch Herzog Georg von Bayern
Diese Bierordnung galt für Reichenhall und bestimmte unter anderem:
„Ein jeder Brauer soll gemäß dem Eid, den er geschworen hat, nichts anderes für das Bier gebrauchen als gutes, beschautes und sachgerecht hergestelltes Malz, Wasser und Hopfen.“
Ausschnitt aus der für die Salinenstadt 1493 erlassenen Bierordnung, dem „Reichenhaller Reinheitsgebot“
Erste urkundliche Erwähnung der Brauerei und seines damaligen Bräus Martin Aigner
Vor allem die Belegschaft der Saline ist lange Zeit Hauptabnehmerin für das Reichenhaller Bier.
Am Standort der heutigen Alpenbrauerei besteht eine Brautradition seit nachweislich 1494 (Ausschnitt aus einem Stadtplan, Ende des 18. Jahrhunderts)
Teilweise Zerstörung der Brauerei beim verheerenden Stadtbrand Reichenhalls
Die Brauerei wird an gleicher Stelle im Herzen Reichenhalls wieder aufgebaut.
Der heilige Florian gilt als Patron der Reichenhaller Brauer, Zunftfahne von 1844
Reichenhall erhält offiziell den Status eines Kur- und Heilbades und wird zu Bad Reichenhall
Mit der Etablierung des Heilbades Bad Reichenhall und dem hohen Gästeaufkommen gingen auch neue Geschmacksvorlieben für Bier einher
Erwerb des „Graßlbräu“ durch Kommerzienrat August Röhm und Umbenennung in „Bürgerbräu Bad Reichenhall“
August Röhm (1868-1930)
Dank aufwändiger Investitionen entsteht die mit Abstand modernste Brauerei Bad Reichenhalls
Automatische Flaschenabfüllanlage im Bürgerbräu Bad Reichenhall, 1925
Gründung der Gesellschaft „Bürgerbräu Bad Reichenhall August Röhm und Söhne“
Die beiden Söhne von August Röhm, Dr. Ernst und Willi Röhm, übernehmen die Leitung des Unternehmens.
Dr. Ernst Röhm (1894-1955)
Willi Röhm (1896-1959)
Schwere Beschädigung der Brauerei und des Brauereigasthofes durch Bombenangriffe im April 1945
Das Brauereigebäude, wenige Tage nach dem Bombenangriff vom 25. April 1945
Dr. Ernst Röhm wird Präsident des Bayerischen Brauerbundes
Neueröffnung der Brauerei inklusive des Brauereigasthofes nach mehrjährigem Wiederaufbau
Dr. Ernst Röhm bei der feierlichen Wiedereröffnung im August 1950
Erste regelmäßige Exporte nach Österreich
Marken-Relaunch: Aus „BÜRGERBRÄU“ wird „UNSER BÜRGERBRÄU“
Der bärtige BÜRGERBRÄU-Kopf hält Einzug im Markenbild der Brauerei und steht seitdem für „Das bayerische Bier in Person“.
Flaschenetikett vor 1978
Flaschenetikett ab 1978
Übernahme der Geschäftsführung durch Christoph Graschberger, einem Urenkel von August Röhm
Christoph Graschberger, Bräu zu Bad Reichenhall
Erste Exporte nach Italien
Einführung von „ALPENSTOFF. Das Bier der Berge.“
Das Edelweiß prägt das Markenbild des ALPENSTOFF
Einführung von „GUSTL – echt bayrisch.“
GUSTL im handlichen 6er-Pack
Einführung der Gourmetbier-Linie „UNSER BÜRGERBRÄU EDITION“
UNSER BÜRGERBRÄU EDITION Jahrgangsbier
Ausschnitt aus der für die Salinenstadt 1493 erlassenen Bierordnung, dem „Reichenhaller Reinheitsgebot“
Erlass des „Reichenhaller Reinheitsgebotes“ am 07. Februar 1493 durch Herzog Georg von Bayern
Diese Bierordnung galt für Reichenhall und bestimmte unter anderem:
„Ein jeder Brauer soll gemäß dem Eid, den er geschworen hat, nichts anderes für das Bier gebrauchen als gutes, beschautes und sachgerecht hergestelltes Malz, Wasser und Hopfen.“
Am Standort der heutigen Alpenbrauerei besteht eine Brautradition seit nachweislich 1494 (Ausschnitt aus einem Stadtplan, Ende des 18. Jahrhunderts)
Erste urkundliche Erwähnung der Brauerei und seines damaligen Bräus Martin Aigner
Vor allem die Belegschaft der Saline ist lange Zeit Hauptabnehmerin für das Reichenhaller Bier.
Der heilige Florian gilt als Patron der Reichenhaller Brauer, Zunftfahne von 1844
Teilweise Zerstörung der Brauerei beim verheerenden Stadtbrand Reichenhalls
Die Brauerei wird an gleicher Stelle im Herzen Reichenhalls wieder aufgebaut.
Mit der Etablierung des Heilbades Bad Reichenhall und dem hohen Gästeaufkommen gingen auch neue Geschmacksvorlieben für Bier einher
Reichenhall erhält offiziell den Status eines Kur- und Heilbades und wird zu Bad Reichenhall
August Röhm (1868-1930)
Erwerb des „Graßlbräu“ durch Kommerzienrat August Röhm und Umbenennung in „Bürgerbräu Bad Reichenhall“
Automatische Flaschenabfüllanlage im Bürgerbräu Bad Reichenhall, 1925
Dank aufwändiger Investitionen entsteht die mit Abstand modernste Brauerei Bad Reichenhalls
Dr. Ernst Röhm (1894-1955)
Willi Röhm (1896-1959)
Gründung der Gesellschaft „Bürgerbräu Bad Reichenhall August Röhm und Söhne“
Die beiden Söhne von August Röhm, Dr. Ernst und Willi Röhm, übernehmen die Leitung des Unternehmens.
Das Brauereigebäude, wenige Tage nach dem Bombenangriff vom 25. April 1945
Schwere Beschädigung der Brauerei und des Brauereigasthofes durch Bombenangriffe im April 1945
Dr. Ernst Röhm wird Präsident des Bayerischen Brauerbundes
Dr. Ernst Röhm bei der feierlichen Wiedereröffnung im August 1950
Neueröffnung der Brauerei inklusive des Brauereigasthofes nach mehrjährigem Wiederaufbau
Erste regelmäßige Exporte nach Österreich
Flaschenetikett vor 1978
Flaschenetikett ab 1978
Marken-Relaunch: Aus „BÜRGERBRÄU“ wird „UNSER BÜRGERBRÄU“
Der bärtige BÜRGERBRÄU-Kopf hält Einzug im Markenbild der Brauerei und steht seitdem für „Das bayerische Bier in Person“.
Christoph Graschberger, Bräu zu Bad Reichenhall
Übernahme der Geschäftsführung durch Christoph Graschberger, einem Urenkel von August Röhm
Erste Exporte nach Italien
Das Edelweiß prägt das Markenbild des ALPENSTOFF
Einführung von „ALPENSTOFF. Das Bier der Berge.“
GUSTL im handlichen 6er-Pack
Einführung von „GUSTL – echt bayrisch.“
UNSER BÜRGERBRÄU EDITION Jahrgangsbier
Einführung der Gourmetbier-Linie „UNSER BÜRGERBRÄU EDITION“